Privatejet Genf

Four Seasons Hotel des Bergues Genf

Das Four Seasons Hotel des Bergues, das erste Hotel in Genf, liegt am Ufer des Genfer Sees in der Fußgängerzone, nur wenige Schritte vom Geschäftszentrum, der Altstadt und den Haupteinkaufsstraßen entfernt. Das Hotel bietet einen herrlichen Blick auf den Genfer See und den Mont Blanc. In den fast 190 Jahren seines Bestehens hat das Hotel viele Adlige, Staatsmänner und weltberühmte Persönlichkeiten beherbergt. Das „Goldene Buch“ des Hotels, in dem sich unzählige Unterschriften europäischer Monarchen des 19. und 20. Jahrhunderts sowie berühmter Politiker und Staatsoberhäupter befinden, ist ein Beweis dafür. Es ist eine wahre Oase der Gastfreundschaft, die alte Traditionen, hochmodernen Komfort und unerschütterliche Fürsorge für jeden Gast vereint.

La Reserve Geneve Hotel & Spa

Das La Reserve Geneve Hotel & SPA ist attraktiv, weil es Luxus mit einer warmen, heimischen Atmosphäre und ungewöhnliches Interieur mit traditionellem Komfort verbindet. Es bietet 102 Zimmer, die mit allem ausgestattet sind, was Sie für einen erholsamen Urlaub benötigen. Die in der Dekoration vorherrschenden satten dunklen Farben – Bordeaux, Schokolade, Violett – samtige Tagesdecken, Marmormosaiken, Mahagonimöbel, Fotografien und Bücher schaffen eine Atmosphäre von elegantem Luxus. Im SPA-Zentrum des Hotels können Sie Körper und Seele entspannen. Angenehme Gesundheits- und Schönheitsbehandlungen helfen Ihnen, das Beste aus Ihrem Aufenthalt im La Reserve Geneve Hotel & SPA zu machen.

Mandarin Oriental, Genf

Schon beim Betreten des Hotels spürt der Reisende, dass er der willkommenste Gast des Hauses ist. Deshalb kommen viele Menschen, die einmal das Mandarin Oriental, Genf besucht haben, immer wieder hierher zurück. Dies ist das erste Hotel, das nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa gebaut wurde. Seine Eröffnung im Jahr 1950 war ein mutiger Schritt in der architektonischen Entwicklung der Stadt. Bei den anschließenden Renovierungen des Hotels wurden moderne Innovationen und die neuesten technologischen Fortschritte eingeführt. Die Designer haben die Innovationen gekonnt mit dem Art-déco-Stil des Hotelgebäudes kombiniert.

The Ritz-Carlton Hotel de la Paix

Die Tradition der Gastfreundschaft im Ritz-Carlton Hotel De La Paix ist über 150 Jahre alt: Das Hotel wurde 1865 eröffnet. Das Hotel bewahrt sorgfältig die Geheimnisse seiner anhaltenden Beliebtheit und erneuert sich ständig, um mit der Zeit zu gehen und die Gäste mit dem Komfort moderner Technologie und Modetrends zu umgeben. Das historische Zentrum und die angesagtesten Viertel sind bequem zu Fuß zu erreichen.

Café du Soleil

Alle Cafés, die auf Schweizer Käse-Haselnuss-Spezialitäten spezialisiert sind, behaupten, dass sie die besten der Stadt servieren – die Beliebtheit des Café du Soleil ist sicherlich ein Beweis dafür. Das bescheidene Lokal ist fast immer voll, daher sollten Gäste im Voraus reservieren, um Enttäuschungen zu vermeiden. Obwohl die Speisekarte abwechslungsreich ist, sollte man hier entweder ein traditionelles Fondue mit Käse aus dem Dorf La Roche nördlich von Gruyères und einem fruchtigen Wein oder eine Schweizer Malakoff-Spezialität bestellen – Käsebällchen aus Magerquark mit einem starken, undankbaren Geschmack. Das Fondue wird am Feuertopf serviert, begleitet von einem Korb mit Brot ohne Boden, und es wird empfohlen, einen der ungewöhnlichen Salate als Beilage zu bestellen. Das Gebäude selbst stammt aus einer Zeit vor über 400 Jahren, noch vor dem Bau des Temple du Petite-Saconnex.

Restaurant Les Armures

Im Herzen der Genfer Altstadt befindet sich das luxuriös renovierte, historische Hotel Les Armures, das aus dem 13. Jahrhundert stammt, obwohl seine heutige Form auf eine italienisch inspirierte Renovierung aus dem 17. Jahrhundert zurückgeht. Das zugehörige Restaurant Les Armures hat seinen ganzen rustikalen Charme bewahrt, mit einer einfachen Terrasse im Schatten alter Torbögen, nostalgischer Inneneinrichtung und einer mit Mosaikfliesen ausgelegten Bar. Das Hotel und das Restaurant sind so beliebt, dass ihr Ruf sogar Bill Clinton bei seinem Besuch in der Stadt zu Ohren kam. Sein höflicher Dankesbrief wurde in BHs weggebracht und hängt nun als kühne Hommage an einer Außenwand.

Bayview von Michelle Roth

Küchenchef Michel Roth, ehemals L'Espadon im Pariser Ritz Hotel, hat nun eines der berühmtesten Restaurants in Genf geschaffen: das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Bayview im Presidente Hotel Wilson. Das kürzlich renovierte Restaurant ist schlicht und atemberaubend und betont das reine Licht, das durch die Fenster strömt und sich draußen auf dem Genfer See spiegelt. Alle Speisen werden aus regionalen Zutaten zubereitet und zu einer kulinarischen Kunstform verarbeitet, die durch zeitgenössische Kunstwerke an den Wänden ergänzt wird.

Hôtel du Parc des Eaux-Vives Restaurant

In einem prächtigen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, in einem herrlichen Park mit Blick auf den Genfer See und die dahinter liegenden Alpen, befindet sich das Restaurant Hôtel du Parc des Eaux-Vives, eines der exklusivsten Ziele für gehobene Küche und atemberaubende Panoramablicke. Der Service und die Präsentation sind hier schlicht und elegant, während die Einrichtung zurückhaltend ist, mit Samtsesseln und weißem Häkelporzellan. Die Speisekarte wechselt jede Saison und ist in Vorspeisen, ein „Erdmenü“, ein „Bäckerei- und Meeresmenü“ und ein „Süß- und Käsemenü“ unterteilt, mit Highlights wie sautierten Schweizer Kalbsrippchen und gegrillter Seezunge von der französischen Île d'Yeu. Das Mittagsmenü der Brasserie ist ebenso spannend und es gibt eine Auswahl an Schweizer und regionalen Weinen, die das Essen ergänzen.

Bourg de Four
If you have 1 day for the whole of Geneva, where do you start? The Old Town and its main square, Bourg de Four, of course. Not the most impressive in size, but classically cosy, with its invariable summer cafes and Christmas fair.

St Peter's Cathedral
From the square, it's a short walk to the city's grandest religious building, St Peter's Cathedral. Jean Calvin, the founder of one of the main currents of Protestantism named after himself, preached in it. In the appearance of the cathedral intertwines features of Romanesque style, Gothic, neoclassical and Baroque. And no wonder: it was built, rebuilt and completed for almost six centuries. Admission to the cathedral is free, and the tower is 7 Swiss francs (4 for children).

Reformation Wall
A couple of streets away from the cathedral is the hundred-metre-long Reformation Wall. On it are carved the central figures and events of the history of the Protestant Church, which emerged in the 16th century as an opposition to Catholicism. The tallest men are prominent figures of Calvinism: Jean Calvin proper, Theodore Beza, Guillaume Farel and John Knox. Meetings and dates are organised near the wall, and the park in front of it hosts all sorts of events, from music concerts to town picnics.

New Square
If you follow the Reformation Wall along the Croix Rouge, you'll come to the New Square (Place Neuve). This is the cultural centre of Geneva: this is where people from all walks of life come to enjoy the beauty of the city. The man on the horse is General Henri Dufour, who was the first to put Switzerland on the map.

Parc Grange
This amazing park stretches over 200 hectares and is one of the largest urban parks in Europe. And inside you'll find remarkable architectural structures - the Chateau Grange and the Museum of Science and Nature.

Gé-Do Fountain
20 minutes by lanes and you're on the seafront, already close to the main symbol of Geneva. This is the 140-metre fountain of Gé-Do. A bit of figures: every second 500 litres go up, the speed is 200 km/hour, simultaneously there are 7000 litres of water in the air. By the way, if you come close to the fountain and the wind suddenly blows - you will get wet to the skin.

By the way, here begins the route of the excursion to the most photogenic places of Geneva, don't miss it.


English Park
Having admired Gé-Do to your heart's content, we turn to the 19th century landscaped English Park. Local attractions are the flower clock, the fountain ‘The Seasons’ (1862), the National Monument (1814) in honour of Geneva's joining the Swiss Confederation. The place is quite shady and is perfect for a breather before the next march.

Die Kosten für einen Privatjet-Charter hängen von der Flugdauer, dem Flugzeugmodell, der Anzahl der Passagiere, den Flughafengebühren, dem Treibstoffverbrauch und zusätzlichen Dienstleistungen ab. Hier sind einige durchschnittliche Preise pro Flugstunde:
Sehr leichte Jets (4–5 Sitze) 2.000–3.000 € pro Stunde
Leichte Jets (6–8 Sitze) 2.500–3.500 € pro Stunde
Mittelgroße Jets (7–9 Sitze) 3.500–4.500 € pro Stunde
Super-mittelgroße Jets (8–10 Sitze) 4.500–5.500 € pro Stunde
Große Jets (10–13 Sitze) 5.500–6.500 € pro Stunde
Ultra-Langstrecken-Jets (12–19 Sitze) 7.000–12.000 € pro Stunde

Die Flugzeit von Genf nach London beträgt ca. 1 Stunde und 30 Minuten. Hier sind die geschätzten Preise:
Cessna Mustang, 4 Sitze 5.000 € – 7.500 €
Cessna CJ3, 6 Sitze 7.500 € – 10.000 €
Cessna XLS+, 7 Sitze 10.000 € – 14.000 €
Challenger 350, 9 Sitze 16.000 € – 19.000 €
Legacy 650, 13 Sitzplätze 20.000 € – 23.000 €

Privatjets am Flughafen Genf (GVA). Es gibt ein spezielles Terminal für die allgemeine Luftfahrt mit eigenem Vorfeld und anderen Einrichtungen. Es stehen drei Fixed Based Operators zur Auswahl: Jet Aviation, TAG Aviation und Signature Flight Support.

Die günstigste Möglichkeit, einen Privatjet zu chartern, ist ein Leerflugangebot. Leerflüge sind technische Überführungs- oder Umpositionierungsflüge, die von den Betreibern manchmal verkauft werden. Solche Flüge können bis zu 75 % günstiger sein als ein Standard-Charterpreis für diese Strecke.
Vor- und Nachteile von Leerflügen:
✅ Enorme Einsparungen – bis zu 75 % Rabatt auf reguläre Charterraten.
✅ Luxuserlebnis – Reisen Sie in einem Privatjet zu einem ermäßigten Preis.
❌ Fester Zeitplan – Die Abflugzeiten sind in der Regel festgelegt oder nur begrenzt flexibel.
❌ Begrenzte Routen – Die Verfügbarkeit hängt vom bestehenden Flugplan ab.

Ja, am General Aviation Terminal des Flughafens Genf werden Hubschraubertransfers angeboten, die schnelle Verbindungen zu nahe gelegenen Skigebieten wie Courchevel, Verbier und St. Moritz bieten.